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Das BEFAST-Schema und das FAST-Schema dienen dem Erkennen eines Schlaganfalls anhand bestimmter Untersuchungsvorgänge. Das BEFAST-Schema ist dabei eine Erweiterung des FAST-Schema, um weitere Auffälligkeiten abzudecken. Das erhöht die Spezifität des Schemas zur Schlaganfallerkennung durch den Rettungsdienst.

Bei einem Patienten mit akut aufgetretenen neurologischen Auffälligkeiten sollte ein BEFAST-Schema durchgeführt werden1.

BBalanceGleichgewicht
EEyesAugen, Sehfeldeinschränkungen
FFaceGesicht, Facialisparese
AArmsArmhalteversuch
SSpeechSprachbild, Wortfindungsstörungen
TTimeZeitfenster
  1. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. (2022, 7. November). S2e Leitlinie zur Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls. Abgerufen am 21. März 2023, von https://dnvp9c1uo2095.cloudfront.net/cms-content/030-046l_Akuttherapie_Isch%C3%A4mischer_Schlaganfall_V5.1_221109_1669646650700.pdf